Unsere Geschichte
Von einer Vision zur führenden IT-Dienstleistung – die Reise von MEDAS factoring GmbH durch Innovation, Herausforderungen und nachhaltiges Wachstum
Der Anfang einer Vision
Alles begann in einer kleinen Münchner Wohnung, wo Klemens Waldherr und sein Team die ersten Zeilen Code für mobile Spieleplattformen schrieben. Damals war die Gaming-Branche noch nicht so zugänglich für kleinere Unternehmen – wir wollten das ändern. Die ersten sechs Monate waren brutal ehrlich gesagt. Wir lebten praktisch von Kaffee und der Überzeugung, dass Technologie demokratischer werden muss.

Durchbruch und Wachstumsschmerzen
2023 war unser Wendepunkt – und gleichzeitig unser härtestes Jahr. Wir gewannen drei große Kunden gleichzeitig und merkten schnell: Wachstum ist nicht nur schön, sondern auch richtig anstrengend. Plötzlich brauchten wir mehr Server, mehr Entwickler und vor allem bessere Prozesse. Ich erinnere mich noch an die Nacht, als unser erstes großes Spiel live ging – keiner von uns hat geschlafen, alle saßen vor den Monitoring-Dashboards.
Neue Horizonte und ehrgeizige Pläne
Heute stehen wir an einem spannenden Punkt. Was als kleines Entwicklerstudio begann, ist zu einem vollwertigen IT-Dienstleister gewachsen. Wir haben gelernt, dass Technologie nur so gut ist wie die Menschen, die sie nutzen. Deshalb investieren wir massiv in Benutzerfreundlichkeit und Support – nicht nur in fancy Features. Unsere Roadmap für 2026 ist ambitioniert: KI-Integration in Gaming-Plattformen und erweiterte Analytics-Tools.

Klemens Waldherr
Gründer & Technischer Direktor
"Wir entwickeln nicht nur Software – wir lösen echte Probleme. Jedes Projekt beginnt mit der Frage: Wie können wir das Leben unserer Nutzer wirklich verbessern? Diese Philosophie hat uns durch alle Höhen und Tiefen getragen."
Wohin die Reise geht
Die Gaming-Branche verändert sich rasant, und wir wollen mittendrin sein. Bis Ende 2026 planen wir die Expansion in neue Märkte und die Entwicklung einer revolutionären Cloud-Gaming-Infrastruktur. Aber bei aller Technologie vergessen wir nie: Am Ende geht es um Menschen, die Spaß haben wollen.